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pelvic floor disorders (PFD) of women in Uganda

PFD sind Erkrankungen des weiblichen Beckenbodens, am häufigsten in Uganda sind geburtsbedingte Fisteln sowie Senkungen/Prolaps der Beckenorgane. Die Therapie erfolgt durch Operationen

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ÜBER UNS

Wir sind ein engagiertes Team aus Aerzten/Aerztinnen und Pflegefachpersonen aus der Schweiz und Uganda. Seit 2012 arbeiten wir gemeinsam im Bwindi Community Hospital sowie seit 2014 auch in Mbarara am Universitätspital. Unterstützt werden wir durch verschiedene Institutionen und Stiftungen.

Verantwortliche in der Schweiz:
Prof. Dr. med, Verena Geissbühler
Claraspital Bsael
Chefärztin Urogynäkologie
Weitere Partner, Teammitglieder:

Dr. med Doris Hofstetter, Dr. med Ralph Meyer, Gerhard Amann, Dr. med Matthias Werner, Ueli Gläser, Dr. med Monika Müller Sapin, Dr. med René Rottenberg

Verantwortlicher in Uganda:
Dr. med. Musa Kayondo. Head of the Dept. of Ob Gyn, pelvic floor surgeon and fistula specialist. Mbarara Regional Referral Hospital (MRRH), Mbarara University of Science and Technology
Weitere Partner, Teammitglieder:
Dr. med. Julius Nkabulo, Bwindi Community Hospital, Head of Sexual and Reproductive Health. 
Verschiedene Aerzte in Aus-und Weiterbildung in Mbarara und Bwindi und Ansäthesieteams

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Unser Projekt

Beckenbodenerkrankungen, pelvic floor disorders, sind in Uganda wie auch in der Schweiz ein zunehmendes Problem. In Uganda sind es primär geburtsbedingte Fisteln und Senkungen/Prolaps, in der Schweiz v.a. letzteres. Geburtsbedingte Fisteln mit unkontrolliertem Urin- und Stuhlverlust zeigen sich v.a. nach viel zu lange dauernden Geburten. Der Zugang zur Geburtsmedizin fehlt v.a. in ländlichen Gebieten und betrifft die ärmsten Frauen.  

Kern des Projekts sind die Operations-Camps, welche jährlich stattfinden. Die Teams vor Ort planen diese Camps. Die betroffenen Frauen werden vorgängig in den Sprechstunden sowie durch Radio, Kirche, über Facebook und Whats App rekrutiert. Die Gesamtzahl der Frauen, die sich für eine Behandlung melden steigt kontinuierlich. Durch die finanzielle Unterstützung können wir den betroffenen Frauen die Behandlung gratis anbieten.
Die Camps sind zum einem wichtig, um betroffene Frauen zu erreichen, die sich eine Behandlung nicht leisten können. Zum anderen dienen die Camps der Weiter- und Fortbildung der jungen Aerzte/Aerztinnen .

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